Abgeschiedenes CO₂ kann zwar unter der Nordsee gelagert werden, allerdings sind die Kapazitäten begrenzt. Das ist das Ergebnis des Zwischenberichts des Forschungsverbunds zur CO₂-Speicherung in Sandsteinformationen unter der deutschen Nordsee (Geostor). Sie empfehlen auch aufgrund der immensen Umweltrisiken durch CO₂-Leckagen nur die unterirdische Speicherung von der CO₂-Restmenge, die sich „trotz konsequenter Klimapolitik nicht vermeiden lässt“.