Veröffentlicht: 31.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 31.03.2025

Der australische Oppositionsführer Peter Dutton will von Plänen, den UN-Klimagipfel 2026 (COP31) gemeinsam mit den pazifischen Staaten auszurichten, zurücktreten, wenn er die Wahl gewinnt. Er bezeichnete die Idee, die COP31 auszurichten, als „Verrücktheit“ („madness“), welche die australischen Steuerzahler „Dutzende von Milliarden“ Dollar kosten würde. Experten schätzen die tatsächlichen Kosten der Klimakonferenz jedoch deutlich niedriger – im Bereich einiger hundert Millionen australischer Dollar. Abgesehen von Kosten der Ausrichtung kritisierte Dutton auch mögliche Zusagen zur internationalen Klimafinanzierung, die Australien bei einer COP im eigenen Land machen könnte.