Veröffentlicht: 22.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die außergewöhnliche Intensität und das räumliche Ausmaß der Dürre im Sommer 2022 in Europa kann zu mehr als 30 Prozent dem menschengemachten Klimawandel zugeschrieben werden. Das ist das Ergebnis einer Attributionsstudie, die ein vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) koordiniertes Forschungsteam durchgeführt hat. Sie wurde im Fachmagazin Nature Geoscience veröffentlicht.