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EU-Klimafinanzierung: Warum es trotz Erhöhung um 6,5 Milliarden Euro Kritik gibt

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Veröffentlicht: 06.06.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Sitz der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Luxemburg.

Die EU-Staaten, die EU-Kommission und die Europäische Investitionsbank (EIB) haben im Jahr 2022 insgesamt 28,8 Milliarden Euro für die globale Klimafinanzierung bereitgestellt. Ein Anstieg von 6,5 Milliarden im Vergleich zu 2021. Das geht aus einer neuen Analyse des Climate Action Networks (CAN) hervor, die am Donnerstag vorgestellt wurde. Den größten Anteil (fast 22 Milliarden Euro) trugen die Staaten bei. Deutschland (knapp 9,5 Milliarden) und Frankreich (7,6 Milliarden) sind die größten Geber. Allerdings gibt Frankreich einen sehr großen Teil über Kredite (84 Prozent), was die Studienautoren kritisieren, da es die Schuldenlast in den Empfängerstaaten vergrößern kann.

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