Veröffentlicht: 05.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 05.11.2024

Das Gesundheitssystem müsse weiterentwickelt werden, um nicht nur den körperlichen, sondern auch den psychologischen Auswirkungen des Klimawandels besser gewachsen zu sein. Es brauche einen „nationalen Resilienzplan“, der ausarbeitet, wie die Menschen möglichst „produktiv“ mit der Stressbelastung durch den Klimawandel umgehen können. Das fordert der Bericht „Psychologische Perspektiven im Klimawandel: Strategien und Konzepte“ vom Bundesverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Wichtig sei außerdem, dass die Entwicklung eines umfassenden Klimabewusstseins mit „realitätsnaher Risikowahrnehmung“ gefördert werde.