News
|
Klimafinanzierung

Klimainvestitionen könnten arme Länder in Insolvenz treiben

Teilen
Kopiert!

Veröffentlicht: 16.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Krabben auf den Galapagos Inseln: Ecuador ist eines der ersten Ländern, dass „Debts-for-Nature-Swaps“ umsetzt.

47 Schwellen- und Entwicklungsländern droht in den nächsten Jahren die Insolvenz, da sie für die Ziele der Nachhaltigen Entwicklung (SDGs) ihre Investitionen erhöhen müssten. Das würde bis zu einer Milliarde Menschen betreffen, warnt eine neue Studie des Projekts „Debt Relief for a Green and Inclusive Recovery“. Weitere 19 Länder wären zwar nicht direkt von einer Insolvenz bedroht, aber ihnen fehle trotzdem der nötige finanzielle Spielraum für Klima- und Entwicklungsinvestitionen.

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
Schulden Globaler Süden Klimafinanzierung Entwicklungszusammenarbeit