Veröffentlicht: 25.01.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Der menschengemachte Klimawandel war die Hauptursache der ungewöhnlich starken Dürre, die im vergangenen Herbst im Amazonas-Becken herrschte. Zu dem Ergebnis kommt ein internationales Team von Klimawissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in einer Analyse der Initiative World Weather Attribution. Das natürliche Klimaphänomen El Niño, das üblicherweise trockenes Wetter in die Region bringt, hatte demnach einen sehr viel geringeren Einfluss.