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World Weather Attribution

Klimawandel machte extreme Hitze in Westafrika noch heißer

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Veröffentlicht: 18.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Mais ist vertrocknet: Klimaschäden gab es auch im südlichen Afrika, so wie hier Anfang April 2024 in der Nähe von Harare.

Die jüngste Hitzewelle in Westafrika und der Sahelregion, während der die Temperaturen auf über 45 Grad Celsius stiegen, wäre ohne den menschengemachten Klimawandel in dieser Form nicht möglich gewesen. Zu dem Schluss kommt eine schnelle Attributionsanalyse der Forschungsgruppe World Weather Attribution (WWA). Der Einfluss des Wetterphänomens El Niño auf die Hitze sei dagegen „nicht signifikant“ gewesen.

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