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Land- und Forstwirtschaft: Mit freiwilligen Kohlenstoffmärkten zurück zur CO₂-Senke

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Veröffentlicht: 14.05.2025,
Letzte Aktualisierung: 06.06.2025

Die Land- und Forstwirtschaft ist keine CO₂-Senke mehr. Freiwillige Kohlenstoffmärkte könnten helfen, das wieder zu ändern.

Der Deutsche Verband für negative Emissionen (DVNE) ruft die Bundesregierung auf, die Bedingungen für freiwillige Kohlenstoffmärkte im Bereich Land- und Forstwirtschaft zu verbessern. Die Märkte könnten dazu beitragen, dass der Sektor wieder zu einer CO₂-Senke statt zu einer CO₂-Quelle werde. Allein für den Umbau der deutschen Buchen und Fichtenwälder müssten in den nächsten 30 Jahren zwischen 14 und 43 Milliarden Euro investiert werden, so der DVNE in einer Studie, die an diesem Donnerstag vorgestellt wird und Table.Briefings vorab vorlag. Durch öffentliche Investitionen sei das kaum zu leisten. Kohlenstoffmärkte seien ein Instrument, um die Finanzierungslücke zu schließen.

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