Lateinamerika: Erstmals keine neuen Pläne für Kohlekraftwerke

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Veröffentlicht: 21.05.2025,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Wasserkraftwerke Itaipu an der Grenze zwischen Brasilien und Paraguay.
Wasserkraft, wie hier an der Grenze zwischen Brasilien und Paraguay, macht in Lateinamerika fast die Hälfte des Strommixes aus.

Brasilien und Honduras haben laut Global Energy Monitor die letzten beiden Pläne für neue Kohlekraftwerke beerdigt. Demnach gibt es erstmals in Lateinamerika keine Bemühungen mehr, die Kohlekraft auszubauen. Schon 2024 machte Kohle nur vier Prozent der Stromversorgung Lateinamerikas und der Karibik aus, obwohl der Stromverbrauch der Region stark ansteigt.

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Honduras Energiewende Kohleausstieg