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Namibia: Extreme Dürre gefährdet Ernährung der Bevölkerung

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Veröffentlicht: 03.09.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Elefanten im Etosha Nationalpark in Namibia: Aufgrund einer Dürre will das Land nun 83 Elefanten töten.

Eine Dürre bedroht in Namibia die Ernährung von etwa 1,4 Millionen Menschen, rund der Hälfte der Bevölkerung. Das Land will deshalb jetzt mehr als 700 Wildtiere, darunter Elefanten, Zebras und Nilpferde töten und das Fleisch an hungernde Menschen verteilen. Namibia kämpft aktuell gegen eine Jahrhundertdürre, schon im Mai war deswegen der Notstand ausgerufen worden. Auch Simbabwe, Malawi und Sambia haben den Dürre-Notstand ausgerufen. Namibias Umweltministerium verkündete die Maßnahme in der vergangenen Woche, zuerst berichtete CNN darüber.

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