Veröffentlicht: 24.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025
Riffreporter: Trockenheit in Peru. In den Tropen spielen die Gletscher eine entscheidende Rolle für die Wasserversorgung der Region. Besonders während der Trockenzeit, wenn es kaum regnet, liefern sie das Trinkwasser für viele Menschen. Doch wenn die Gletscher schrumpfen, können sie diese Funktion nicht mehr so gut erfüllen. In Peru spüren die Menschen bereits die Auswirkungen. Zum Artikel
Washington Post: Einfrieren hilft der Umwelt. Das Einfrieren von Lebensmitteln hilft, die Abfallmenge entlang der gesamten Lieferkette vom Erzeuger bis zum Verbraucher zu reduzieren. Es schützt vor Verderb durch Schimmel und Bakterien und bewahrt die optische Qualität der Produkte, wodurch in Supermärkten weniger Lebensmittel aussortiert werden. Zudem minimiert es den Einfluss von Mindesthaltbarkeitsdaten, die Verbraucher oft dazu bringen, Lebensmittel vorschnell zu entsorgen. Zum Artikel
Klimareporter: Gletscher schmelzen weltweit. Der neue Weltwasserbericht zeigt, dass die globale Erwärmung zum Schmelzen von Gletschern und Schneedecken führt, Wasserabflüsse unregelmäßiger werden und der Permafrost taut. Gebirge spielen dabei eine zentrale Rolle als Quelle und Speicher für Süßwasser und liefern bis zu 60 Prozent der globalen Süßwasserströme. Sie werden daher oft als die „Wassertürme der Welt“ bezeichnet. Zum Artikel
Climate Home News: Ein Jahr für die Wälder. Nach Ansicht von Mario Boccucci, Chef von UN-REDD, eröffnet das laufende Jahr eine einzigartige Chance, Wälder in den Fokus der Klimaschutzmaßnahmen zu stellen. Durch verstärkte internationale Zusammenarbeit und die Bereitstellung finanzieller Ressourcen für den Waldschutz könnten waldbasierte Maßnahmen ihr volles Potenzial entfalten und einen spürbaren positiven Einfluss auf die Gesundheit unseres Planeten sowie das Leben der Menschen haben. Zum Artikel
New York Times: Datenretter in Aktion. In den vergangenen Monaten hat die US-Regierung zahlreiche Klima- und Umweltinformationen von offiziellen Websites entfernt. Hunderte Freiwillige bemühen sich nun, so viele Regierungsdaten wie möglich zu sichern und herunterzuladen sowie digitale Werkzeuge neu zu entwickeln, um der Öffentlichkeit weiterhin den Zugang zu diesen Informationen zu gewährleisten. Zum Artikel