Veröffentlicht: 24.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025
New York Times: Google investiert in CO₂-Abscheidung. Das US-Unternehmen Holocene will mit Unterstützung von Google ab 2030 das Treibhausgas CO₂ aus der Atmosphäre entfernen. Zurzeit arbeitet Holocene an einer Erprobungsanlage. Ziel ist es, eine Tonne CO₂ für 100 US-Dollar abzuscheiden. Zum Artikel
Klimareporter: CCS bei Abfall untergräbt Klimaschutz. Künftig soll auch CO₂ aus der Müllverbrennung mit dem CCS-Verfahren unterirdisch gespeichert werden, weil die Bundesregierung diese Emissionen teilweise als unvermeidlich einstuft. Dabei gibt es Möglichkeiten, den CO₂-Ausstoß zu verringern und so auf CCS zu verzichten. Zum Artikel
Washington Post: Mit Glauben gegen den Klimawandel. Religiöse Umweltgruppen argumentieren mit der Bibel, dem Koran oder den Veden gegen Umweltverschmutzung. Den verantwortlichen Umgang mit fossilen Brennstoffen, die Ursache für den Klimawandel sind, sehen sie als eine heilige Pflicht, die sie aus ihrem Glauben ableiten. Zum Artikel
New York Times: Das Hochwasserproblem der USA. Seit den 1990er-Jahren haben sich die Hochwasserschäden in den USA verdoppelt. Auf das Hochwasser kann unterschiedlich reagiert werden. Deiche können gebaut, Häuser auf Pfähle gesetzt oder das Bauen in hochwassergefährdeten Gebieten eingestellt werden. Zum Artikel
Tagesschau: Biodiversität ist ein Wirtschaftsfaktor. Die Tropenbiologin und Unternehmensberaterin Frauke Fische sagt, dass 60 Prozent des weltweiten Bruttosozialprodukts von intakten Ökosystemen abhängen. Geht die Biodiversität durch Übernutzung von natürlichen Ressourcen zurück, würde dies zu massiven wirtschaftlichen Schäden führen. Zum Artikel
Guardian: Lokaljournalisten können Klimafakten vermitteln. Journalisten und Meteorologen, die für lokale Medien arbeiten, haben eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, ihren Lesern den Klimawandel zu erklären. Sie berichten vor Ort über die Auswirkungen von Extremwetterereignissen wie den Hurrikan Milton, wobei sie das Vertrauen ihrer Leser und Zuschauer genießen. Zum Artikel
Le Monde: Harris will weiter Gas fördern. Kamala Harris hat angekündigt, Fracking nicht zu verbieten, wenn sie Präsidentin wird. Die Kandidatin der US-Demokraten braucht die Stimmen aus Pennsylvania, um die Wahl im November zu gewinnen. Die Gasförderung ist in dem Bundesstaat ein wichtiger Wirtschaftszweig. Zum Artikel