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Amnesty International vermisst einheitliche Standards bei Menschenrechten

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Veröffentlicht: 29.03.2023,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert, dass westliche Staaten bei der Bewertung von Menschenrechtsverletzungen verschiedene Maßstäbe anlegten. Das geht aus dem am Montag vorgelegten Bericht zur Lage der weltweiten Menschenrechte 2022/23 der Organisation hervor. Deutlich werde die laut Amnesty selektive und egoistische Haltung westlicher Staaten bei Menschenrechten vor allem durch das „ohrenbetäubende Schweigen zu Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien und Ägypten“ oder die weitere Unterstützung für die Verfestigung von Israels „Apartheidsystem“ gegenüber Palästinensern.

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