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Kreislaufwirtschaft: EU-Strategie könnte zu globalen Ungerechtigkeiten führen.

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Veröffentlicht: 06.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Bergbau in Mexiko: Die EU müsse auch die Interessen von ärmeren Ländern berücksichtigen, heißt es im Papier.

Mit Blick auf Kreislaufwirtschaft fokussiere sich die Politik der Europäischen Union auf die Stärkung der europäischen Industrie, ökonomische Resilienz und strategische Unabhängigkeit. Deshalb bestehe das Risiko, dass sie die Interessen von Menschen in Staaten mit niedrigen Einkommen im Globalen Süden nicht ausreichend berücksichtige – was zu einer schlechteren ökonomischen Lage vor Ort führen könne. Davor warnt Luisa Denter, Referentin für Ressourcenpolitik und zirkuläres Wirtschaften bei der NGO Germanwatch, in einem Papier der Heinrich-Böll-Stiftung, das am Freitag erscheint. Es lag Table.Briefings vorab vor.

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