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Künstliche Intelligenz-Verordnung

AI Office: Warum der unbesetzte Leitungsposten ein Problem ist

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Von Corinna Visser

Veröffentlicht: 16.05.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

On 5 March 2020, Maroš Šefčovič, Vice-President of the European Commission in charge of Interinstitutional relations and Foresight, participated at the official launch of EU Policymaking Hub initiative by ensuring the opening speech, followed by a panel discussion with high-ranking officials of the European Commission: Pascal Leardini, Deputy Secretary-General and Chief Operating Officer, Olivier Guersent, Director-General of DG Competition, Pia Ahrenkilde Hansen, Director-General of DG "Communication", Henrik Hololei, Director-General of DG Mobility and Transport, and Roberto Viola, Director-General of DG Communications Networks, Content and Technology. Tanya Verrier, Director of the Directorate Transparency, Efficiency & Resources, was the moderator of the panel.
Lässt sich beim Auswahlverfahren für die Leitung des AI Office nicht in die Karten schauen: Roberto Viola, Leiter der Generaldirektion Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien. (Das Foto zeigt ihn 2020 beim offiziellen Launch der EU Policymaking Hub Initiative.)
Dem AI Office kommen wichtige Aufgaben bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz in der EU zu. Doch das Auswahlverfahren für die Führungsposition läuft nicht so, wie sich EU-Parlamentarier das vorstellen.
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Wenn am 21. Mai die Mitgliedstaaten im Telekom-Rat den AI Act final beschließen, sind noch viele Fragen offen. Eine davon: Wer wird künftig das neu geschaffene AI Office führen? Die Besetzung dieser Führungsposition ist nicht trivial.

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