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Digitalpolitik

Digitale Souveränität: Europäische Alternativen werden attraktiver

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Veröffentlicht: 10.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 14.05.2025

Mit KI generiert. Laptopm, Symbol für Informatik, Internet, Datentransfer, Datenautobahn, für das World Wide Web, 3D-Hologramm
Mit digitaler Souveränität sieht es derzeit in Europa noch mau aus. Verwaltungen und Unternehmen nutzen meist US-Digitaldienstleister um sich und ihre Daten zu vernetzen.
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Die strukturelle Abhängigkeit von US-amerikanischen Anbietern digitaler Dienstleistungen – sei es bei Software, Cloud- und Recheninfrastruktur oder bei Netzwerken – wird in Europa seit langem kontrovers diskutiert. Im Jahr 2020 lag der geschätzte Umsatz der US-Digitaldienstleister in der EU bei mehr als 160 Milliarden Euro, während die europäischen Anbieter auf dem US-Markt nur etwa 20 Milliarden Euro umsetzten. Der Handlungsdruck, sich aus der Abhängigkeit zu befreien, ist aktuell größer denn je. Doch wie erreicht Europa digitale Souveränität?

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