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Online-Handel

E-Commerce: Kommission will gegen Billigimporte vorgehen

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Veröffentlicht: 05.02.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

On 5 Feburary 2025, Henna Virkkunen, Executive Vice-President of the European Commission for Tech Sovereignty, Security and Democracy, Maroš Šefčovič, European Commissioner for Trade and Economic Security, and European Commissioner for Interinstitutional Relations and Transparency and Michael McGrath, European Commissioner for Democracy, Justice the Rule of Law, and Consumer Protection, give a press conference on a comprehensive EU toolbox for safe and sustainable e-commerce, following the weekly meeting of the von der Leyen Commission in Brussels, Belgium.
Exekutiv-Vizepräsidentin Henna Virkkunen sowie die Kommissare Maroš Šefčovič und Michael McGrath stellten ihre Maßnahmen zur Bekämpfung von Risiken durch Billigimporte von Online-Händlern vor.
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Jeden Tag erreichen zwölf Millionen Pakete mit Waren im Wert von weniger als 150 Euro die europäischen Grenzen. Das sind nach Angaben der Kommission doppelt so viele wie im Jahr 2023 und dreimal so viele wie im Jahr 2022. Im vergangenen Jahr waren es in der Summe 4,6 Milliarden Sendungen, die zollfrei in die EU gelangten. Das enorme Wachstum der Importe bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich.

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