Analyse

Sánchez’ Wahlkampf in Spanien: Opferrolle, Eigenlob und Oppositions-Bashing

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Veröffentlicht: 16.07.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez beim Nato-Gipfel in Vilnius.
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Pedro Sánchez’ Wahlkampfstrategie ist von drei Elementen geprägt: sich als Opfer der „konservativen und rechten Medien“ zu stilisieren, die eigene Politik in den Himmel zu loben und seinen Rivalen Alberto Nuñez Feijóo, Chef der Partido Popular (PP), zu verteufeln. Seitdem Sánchez Ende Mai vorgezogene Neuwahlen ausgerufen hat, versucht er, sein Image zu verbessern. Das hat gelitten unter gebrochenen Versprechen, politischen U-Turns und dem Scheitern des sogenannten „Nur-Ja-ist-Ja“-Gesetzes.

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