Analyse

Trilog-Einigung zum Methan nimmt Importe auf  

Teilen
Kopiert!

Veröffentlicht: 15.11.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Flaring off gas at the Flotta oil terminal on the Island of Flotta in the Orkney s Scotland, UK. 10% of the UK s oil production comes through the Flotta terminal from the North Sea oil fields. Flaring off gas at the Flotta oil terminal on the Island of Flotta in the Orkney s Scotland, UK. 10% of the UK s oil production comes through the Flotta terminal from the North Sea oil fields., Credit:Ashley Cooper / Avalon PUBLICATIONxNOTxINxUKxFRAxUSA Copyright: xAshleyxCooperx/xAvalonx 0516648393
Treibhausemissionen: Die Internationale Energieagentur schätzt, dass im Jahr 2021 weltweit mehr als 260 Milliarden Kubikmeter Gas durch Abfackeln, Entlüftung und Leckagen verschwendet wurden. Das soll sich mit der neuen Methan-Verordnung ändern.
Von

Um 3:30 Uhr am Mittwochmorgen hatten sich Rat und Parlament im Trilog zur Methan-Verordnung im Energiesektor auf einen Gesetzestext geeinigt. Bemerkenswert ist, dass die Verhandler auch die gesamte Lieferkette fossiler Importe in die Verordnung mit einbezogen haben. Gemessen an der weltweiten Auswirkung des Methans auf das Klima sei dies der wichtigste Teil der Methan-Verordnung, sagte die Grünen-Abgeordnete Jutta Paulus, Ko-Berichterstatterin im Industrieausschuss (ITRE).

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
Klimapolitik COP28 Methan Trilog Methan-Verordnung