Veröffentlicht: 09.12.2022,
Letzte Aktualisierung: 09.12.2022
zum Jahreswechsel wird der europäische Binnenmarkt 30 Jahre alt. Nach einem dynamischen Start haben sich die Mitgliedsländer allzu häufig mehr für das nationale und weniger für das europäische Interesse entschieden. Ein Dauerbrenner ist, dass sich Mitgliedstaaten sträuben, ihre nationalen Märkte für Dienstleister aus anderen Ländern zu öffnen. Nun wollen EU-Kommission, Europaparlament und die schwedische Regierung, die im Januar den Vorsitz im Rat übernimmt, dem Binnenmarkt neuen Schwung geben. Till Hoppe bewertet die Aussichten.