Editorial

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Veröffentlicht: 10.03.2023,
Letzte Aktualisierung: 10.03.2023

Liebe Leserin, lieber Leser,

den wichtigsten Job in der EU besetzt mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Deutsche. Auch in anderen entscheidenden Positionen auf EU-Ebene war Deutschland bislang gut aufgestellt. Doch nun verabschieden sich viele von ihren Topjobs – etwa Klaus Welle, bis Ende 2022 Generalsekretär des Europaparlaments, Helga Schmid, vier Jahre lang Generalsekretärin des Auswärtigen Diensts, und aktuell Werner Hoyer, der bis zum Jahresende seinen Posten als EIB-Präsident zur Verfügung stellen will. Deutschland wird künftig weniger gut auf der EU-Bühne vertreten sein – und die Ampelkoalition könne kaum etwas dagegen tun, analysieren Christof Roche und Markus Grabitz

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