Veröffentlicht: 24.06.2024,
Letzte Aktualisierung: 24.06.2024
es gibt sie noch, die guten Nachrichten. EU-Diplomaten zeigen sich zuversichtlich, dass die Außenminister heute beim Treffen in Luxemburg den Weg frei machen können, damit die Ukraine endlich frisches Geld bekommt für dringend benötigte Rüstungskäufe. Es geht um windfall profits auf eingefrorene russische Zentralbankgelder. Man habe einen Weg gefunden, Ungarns Veto hier zu umgehen, sagten Diplomaten. Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis bestätigte, dass die Ukraine noch vor der Sommerpause eine erste Tranche von 1,5 Milliarden Euro erhalten dürfte. Bis Ende des Jahres sollen der Ukraine insgesamt drei Milliarden Euro aus den windfall profits zufließen.