Editorial

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Veröffentlicht: 25.08.2021,
Letzte Aktualisierung: 25.08.2021

Liebe Leserin, lieber Leser,

auf Andreas Schwab wartet viel Arbeit: Mehr als 1.200 Änderungsanträge zum Digital Markets Act muss der Berichterstatter des Europaparlaments in den kommenden Wochen sichten und zu einem mehrheitsfähigen Kompromiss zusammenfügen. Im Interview mit mir macht der CDU-Politiker deutlich, worauf es ihm ankommt: Die Digitalriesen sollen nicht einfach kleinere Rivalen aufkaufen können, die ihnen gefährlich werden könnten – was bislang für Facebook oder Google gängige Praxis ist. Schwab hat konkrete Ideen, wie die Wettbewerbshüter hier leichter einschreiten können.

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