Kreativbranche: Gema legt KI-Charta vor

Zur Gema KI-Charta: Rania Kim, Musikerin, sitzt zwischen Displays, Anlagen und Instrumenten in einem Studio der Riverside Studios Berlin in Kreuzberg. In ihrer Brille spiegelt sich der Monitor des Computers. — Musikerin Rania Kim im Studio: Auch Künstler setzen immer mehr Künstliche Intelligenz ein. Die Gema formuliert mit ihrer KI-Charta Prinzipien für den Umgang mit KI in der Kreativwirtschaft.

Die Gema formuliert in ihrer „KI-Charta“ ethische Leitlinien für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Kreativwirtschaft. Mit Bezug auf den AI Act fordert die Charta Transparenz, fairen Umgang und Schutz für kreative Leistungen.

Die Musikverwertungsgesellschaft Gema hat ihre KI-Charta veröffentlicht, die ethische Grundsätze für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Kreativbranche formuliert. Sie fordert faire Bedingungen zum Schutz menschlicher Kreativität und betont die Bedeutung geistiger Eigentumsrechte sowie eine angemessene Vergütung für Inhalte, die Entwickler beim Training von KI-Modellen nutzen.

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