Veröffentlicht: 25.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Vorstoß der estnischen Ministerpräsidentin Kaja Kallas für ein EU-Ausgabenziel von 0,25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Ukraine begrüßt. Scholz nannte den Vorschlag am Freitag nach dem EU-Gipfel in Brüssel „sympathisch“ und verwies auf Berechnungen, nach denen die EU sogar 0,8 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung aufbringen müsste, um das Ausgabenniveau der USA zu erreichen. „Deshalb sind solche Maßstäbe gut und hilfreich, weil sie noch einmal Klarheit verschaffen“, sagte er.