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Künstliche Intelligenz

Generative KI: Zwischen Produktivitätsbooster und Marktmachtverstärker

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Von Experts

Veröffentlicht: 22.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Von Hannes Ullrich
Hannes Ullrich ist stellvertretender Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Er leitet ein Forschungsprojekt zu künstlicher Intelligenz im Gesundheitsbereich, das durch das Förderprogramm des Europäischen Forschungsrats für Spitzenforschung finanziert wird.
Hannes Ullrich ist stellvertretender Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin.

ChatGPT und andere Modelle generativer künstlicher Intelligenz (KI) haben im vergangenen Jahr eine Welle der Faszination ausgelöst. So können die Algorithmen mühelos plausibel erscheinende Inhalte wie Bilder und Texte erstellen. Ihre öffentliche Bereitstellung hat aber auch zahlreiche Skeptiker auf den Plan gerufen. Was in einigen Bereichen bereits ein großer Produktivitätsgewinn ist, birgt für viele Anwendungen dennoch die Gefahr hoher Fehlerquoten und schürt die Angst vor Kontrollverlust.

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