Abwerbe-Debatte: Wie offensive Töne der US-Wissenschaft helfen sollen

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 02.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 02.04.2025

Für ein „Meitner-Einstein-Programm“ für US-Kollegen: Cornelia Woll, Präsidentin der Hertie School in Berlin und Nicola Fuchs-Schündeln vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

Die Debatte um das Abwerben von US-Spitzenforschern ist um eine Facette reicher: Prominente Ökonomen fordern ein „Meitner-Einstein-Programm“. Table.Briefings hat mit Mit-Initiatorinnen Cornelia Woll und Nicola Fuchs-Schündeln über Motivation und Gegenstimmen gesprochen.

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Die Intensität der Angriffe der US-Regierung auf Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wissenschaftler ist selbst für viele Experten überraschend. Forschende fühlen sich bedroht, treten zurück oder denken über eine Ausreise nach.

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Abwerbe-Debatte: Wie offensive Töne der US-Wissenschaft helfen sollen

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