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Extremismusforscher Andreas Zick: „Hochschulen sind in besonderer Weise anfällig für Antisemitismus“ 

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Veröffentlicht: 19.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Bielefelder Extremismusforscher Andreas Zick plädiert für mehr Präventionsarbeit der Hochschulen.
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18 Prozent der Gesamtbevölkerung teilen antisemitische Einstellungen. Bei den Studierenden sind es lediglich 8 Prozent. Das ist ein Hauptergebnis einer Studie der Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz im Auftrag des BMBF. Allerdings hat etwa jeder dritte jüdische Studierende bereits Diskriminierungserfahrungen gemacht. Darüber hatte sich Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger bei der Präsentation der Studie besorgt gezeigt und entsprechende Maßnahmen seitens der Hochschulen und der Landesregierungen angemahnt. 

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