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China

Chinesischer Geheimdienst: Wissenschaftsspione hatten Austausch mit mehreren deutschen Hochschulen

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Veröffentlicht: 24.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Drei mutmaßliche Spione sollen Informationen zu militärisch nutzbarer Technik an China geliefert haben, wie die Bundesanwaltschaft am Montag mitteilte. Sie pflegten auch Kontakte zu deutschen Hochschulen. Table.Briefings hat mit den betreffenden Unis gesprochen. Bundeskanzler warb erst Mitte April noch für einen verstärkten Wissenschaftsaustausch mit China.
Bundeskanzler Olaf Scholz warb erst Mitte April noch für einen verstärkten Wissenschaftsaustausch mit China.
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Am Montag informierte die Bundesanwaltschaft über die Festnahme von drei Verdächtigen, gegen die der Vorwurf erhoben wird, für den chinesischen Geheimdienst tätig zu sein. Thomas R. soll mithilfe von Herwig F. und Ina F. über deren Firma unter anderem Informationen zu militärisch nutzbaren Technologien beschafft haben.  

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