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Forschungsdatengesetz: Was die Leopoldina jetzt von der Bundesregierung fordert

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 13.05.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Statistik-Professorin und Leopoldina-Vizepräsidentin Regina T. Riphahn.
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Die Leopoldina verlangt von der Bundesregierung in einem am Montag erschienenen Policy Paper einen „großen Wurf“ bei ihren Plänen für ein Forschungsdatengesetz (FDG). An den Ende Februar vom BMBF veröffentlichten Eckpunkten seien zwar einige Neuerungen und Ideen zu begrüßen, sagte Regina T. Riphahn, Vizepräsidentin der Leopoldina und federführende Expertin Table.Briefings. „Viele Formulierungen sind aber noch nicht mutig genug, um die im internationalen Vergleich bestehende Rückständigkeit Deutschlands beim Forschungsdatenzugang tatsächlich anzugehen.“

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