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Forschungspolitik

Koalitionspläne für Gen- und Zelltherapien: Warum es wichtig ist, diese Zukunftstechnologie zu entfesseln

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Veröffentlicht: 21.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

BIH-Chef Christopher Baum bei der Vorstellung der Nationalen Strategie für gen- und zellbasierte Therapien im Juni 2024.
BIH-Chef Christopher Baum bei der Vorstellung der Nationalen Strategie für gen- und zellbasierte Therapien im vergangenen Juni in Berlin.
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Es sind nur zwei Sätze im Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot. Doch sie lassen die deutschen Biotechnologen und Kliniker aufatmen. Der erste Satz lautet: „Den strategischen Ansatz bei der Gen- und Zelltherapie führen wir fort.“ Er findet sich im Forschungs- und Innovations-Kapitel im Abschnitt über die strategischen Forschungsfelder (S. 78). Und für die Forschenden vielleicht noch wichtiger ist die Passage zur Innovationsfreiheit auf der folgenden Seite: „Wir führen eine zeitgemäße Regelung von Zell- und Gentherapien in der Forschung ein.“ Die neue Bundesregierung setzt also nicht nur auf die Forschung zu Gentherapien und Stammzellen, sie will deren Einsatz in der Klinik voranbringen.   

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