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Bundestagswahl 2025

Plagiatsvorwurf gegen Robert Habeck: Kein wissenschaftliches Fehlverhalten festzustellen

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Veröffentlicht: 10.02.2025,
Letzte Aktualisierung: 10.02.2025

Plagiatsvorwürfe gegen Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck entkräftet: Es wurde "weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gegen die Standards der guten wissenschaftlichen Praxis verstoßen", schreibt die Universität Hamburg.
Plagiatsvorwürfe gegen Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck entkräftet: Es wurde „weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gegen die Standards der guten wissenschaftlichen Praxis verstoßen“, schreibt die Universität Hamburg.
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Zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck Plagiatsvorwürfe zurückgewiesen. Dabei geht es um Habecks 2001 veröffentlichte Doktorarbeit „Die Natur der Literatur“. Hintergrund sind Vorwürfe des österreichischen Plagiatssuchers Stefan Weber. In einem in sozialen Medien veröffentlichten Video sagte Habeck, eine Prüfung der Ombudsstelle der Universität Hamburg habe ergeben, dass kein wissenschaftliches Fehlverhalten vorliege. Die Universität bestätigte das. 

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