Analyse

Politikberatung mit Partizipation: Ist Co-Production überfällig oder utopisch?

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Veröffentlicht: 16.10.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Politikwissenschaftler Andreas Knie leitet am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB) die Forschungsgruppe „Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung“. Foto: David Ausserhofer
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Die Idee, dass Akteure, die nicht ausschließlich der Academia angehören, gemeinsam Wissen erarbeiten, existiert unter dem Begriff „Co-Production of Knowledge“ bereits seit mehr als 20 Jahren. Die österreichische Soziologin und Wissenschaftsforscherin Helga Novotny hat sie in Spiel gebracht. Ihr ging es darum, Expertise zu demokratisieren und die Qualitätskontrolle von Wissen nicht allein der Wissenschaft zu überlassen

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