Analyse

Strom, Wasser, Rohstoffe: Die ostdeutschen Chipfabriken brauchen sichere Versorgung

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Von Redaktion

Veröffentlicht: 02.10.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

In Ostdeutschland investieren Firmen und die öffentliche Hand Milliarden, um neue Chipfabriken anzusiedeln. Ganz im Sinne des europäischen Chip-Gesetzes werden Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz in puncto Halbleitertechnologien gestärkt. Damit soll der Anteil des Kontinents am Weltmarkt bis 2030 von 10 auf mindestens 20 Prozent verdoppelt werden. Die neuen Fabriken in Dresden und Magdeburg brauchen Hightechrohstoffe, vor allem aber viel Energie und Wasser. Das stellt die örtlichen Versorger vor große Herausforderungen. Zugleich muss die Forschung für effizientere Prozesse vorangetrieben werden. Denn ehe diese in der Praxis eingesetzt werden, vergehen viele Jahre.

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