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Internationalisierung

Positionspapier zu Wissenschaftskooperationen: Wo die Unesco Handlungsbedarf sieht

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 21.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 04.03.2025

Lutz Möller, stellvertretender Generalsekretär der deutschen Unesco-Kommission und Anna-Katharina Hornidge, Vorsitzende des Fachausschusses Wissenschaft der Deutschen Unesco-Kommission, setzen sich für Gleichberechtigung in internationalen Wissenschaftskooperationen ein.
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Um globale Herausforderungen gemeinsam angehen zu können, müssen internationale Wissenschaftskooperationen mit Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen gleichberechtigt und auf Augenhöhe ausgestaltet werden. Das ist die Botschaft eines neuen Positionspapiers, das die deutsche Unesco-Kommission in dieser Woche in Bonn vorgestellt hat (zum PDF hier). Es gebe in der deutschen Wissenschaftscommunity zwar einen breiten Konsens darüber, in der Praxis werde Gleichberechtigung aber zu selten umgesetzt, sagt Anna-Katharina Hornidge, Vorsitzende des Fachausschusses Wissenschaft der Deutschen Unesco-Kommission im Gespräch mit Table.Briefings.

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