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Warum das BMBF-Papier zur Technologieoffenheit wenig innovativ, teils sogar kurios ist  

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Veröffentlicht: 07.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Bettina Stark-Watzingers Offensive für Technologieoffenheit trifft auf Kritik
Bettina Stark-Watzingers Offensive für Technologieoffenheit trifft auf Kritik.
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Die vom BMBF angestrebte „Offensive für Technologieoffenheit“ ist offensichtlich wenig durchdacht. Dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man den zugehörigen Diskussionsbeitrag genauer studiert. Wie berichtet, preist das Impulspapier Technologieoffenheit als Weg zu mehr Wohlstand, zur Stärkung der Wissenschaftsfreiheit sowie der strategischen Unabhängigkeit. Darüber hinaus enthält es Vorschläge, etwa für Bürokratieabbau. Und es formuliert Appelle, in Arbeit befindliche Gesetze wie das Reallabore-Gesetz anzugehen oder neue Gesetze zu schaffen beziehungsweise zu novellieren. Beispiele dafür sind Gesetze zu Kernfusion, Grüner Gentechnik und Embryonenforschung. 

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