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WissZeitVG-Einigung der Bundesregierung: „Scheibchentaktik statt Paradigmenwechsel“

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 11.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Robert Habeck, Hubertus Heil und Bettina Stark-Watzinger: Nach der Kabinettseinigung von Grünen, SPD und FDP für die Reform des WissZeitVG, hagelte es Kritik von der Arbeitnehmerseite.
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Nach der Einigung der Bundesregierung auf eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes, über die Table.Briefings am Sonntag zuerst berichtet hatte, zeigen sich Beschäftigten-Initiativen, Gewerkschaften und Opposition enttäuscht. Dass SPD und Grüne in den Kabinettsverhandlungen trotz Ressortvorbehalten keine Änderungen mehr bei der umstrittenen Höchstbefristungsdauer für Postdocs oder der Lockerung der Tarifsperre erwirken konnten, bezeichnete Andreas Keller, Hochschulexperte der GEW als „bedauernswerte Niederlage für SPD und Grüne“.

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