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Ähm-Erforschung nützt der Forensik

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Veröffentlicht: 06.07.2023,
Letzte Aktualisierung: 06.07.2023

Sprachlicher Fingerabdruck: Die Phonetik könnte helfen, Menschen anhand ihrer individuellen Verwendung von Füllwörtern wie „ähm“ zu identifizieren.

Forschung hat ein unerschöpfliches Potenzial. Sie kann einzelne Leben retten – oder gar die ganze Welt. Manchmal trägt sie auch kuriose Früchte. „Jeder sagt anders ,ähm'“, meldete die Universität Trier am Dienstag und stellte die neuesten, im Fachjournal Languages veröffentlichten Erkenntnisse zum Häsitationsverhalten vor. Demnach ist sprachliches Verzögerungsverhalten, zu dem Füllwörter wie „äh“, „ähm“ und „mh“ gehören, aber auch sprachliche Pausen, das Wortwiederholungen und das Langziehen von Lauten, sehr individuell.

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