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G+: Der Index für gute Forschung 

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Veröffentlicht: 05.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 05.03.2025

Plädiert für einen neuen Index für gute Forschung: Bildungspsychologin Kelly-Ann Allen von der australischen Monash University. 

Dass Veröffentlichungen nicht das Maß aller Dinge sind, hat sich bereits herumgesprochen. Es gibt bereits Initiativen wie die Coalition of Advancing Research Assessment, kurz CoARA, die sich dieses Problems annehmen. Trotzdem spielen hochrangige Journale, Zitationen und Kennzahlen wie der h-Index nach wie vor eine große Rolle, wenn es zu beurteilen gilt, ob jemand ein guter Wissenschaftler ist oder nicht. Wer fortschrittlich denkt – und das Nature-Magazin liest – weiß jedoch, dass das bald Schnee von gestern sein könnte.  

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