Veröffentlicht: 14.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 14.03.2024

Den Bayern wird nachgesagt, mit der Berliner Lebensart zu fremdeln. Bei der Verleihung der diesjährigen Leibniz-Preise der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Mittwoch war davon keine Spur zu bemerken. Zumindest der Gast aus Bayern fühlte sich in den Räumen der in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sichtlich wohl: Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU). Sogar im Vergleich mit der Nobelpreisverleihung in Stockholm, zu der im Dezember den bayrisch-ungarischen Physiker Ferenc Krausz begleiten durfte, fand er nichts zu meckern.