Editorial

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Veröffentlicht: 26.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 26.11.2024

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Forschungsförderung an Universitäten durch Projektmittel des Bundes hat erstmals einen höheren Anteil als die der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Das geht aus dem „Förderatlas 2024“ hervor, der am gestrigen Montag in Berlin vorgestellt wurde. Demnach kommen vom Bund inzwischen rund 31 Prozent der Drittmittel, im Jahr 2013 waren es noch 26 Prozent. Diese Entwicklung sollte genau beobachtet werde, sagte DFG-Präsidentin Katja Becker. Vonseiten der Politik nehme das Bedürfnis nach politischer Steuerung der Forschungsförderung offenbar zu. Meine Kollegin Anne Brüning berichtet. Welche Universitäten in Deutschland besonders viele Drittmittel eingeworben haben, lesen Sie in diesem Briefing.

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