Veröffentlicht: 24.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Um ein Haar wäre er Rockmusiker geworden. Nach ersten Erfolgen mit der bayerischen Band „Saffran“ und einem Foto auf dem „Bravo“-Titel entschied er sich dann doch „für was Gscheit´s“ und begann ein Physikstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das war 1975. Fast ein halbes Jahrhundert später und im besten Rentenalter legt Günther Hasinger erneut eine rasante Kehrtwende hin: Er verlässt seinen Posten als Wissenschaftsdirektor der Europäischen Raumfahrtagentur in Madrid und zieht an die polnische Grenze, nach Görlitz.