„Auch in Deutschland gibt es eine Partei, die sich mit wissenschaftsfeindlichen Tönen hervortut“

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 10.02.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Bettina Martin, Wissenschaftsministerium von Mecklenburg-Vorpommern. Hier bei einem Besuch des Zentrums für Künstliche Intelligenz (KI) an der Universität Rostock, wo sie der Roboter Pepper begrüßt. — Bettina Martin, Wissenschaftsministerium von Mecklenburg-Vorpommern. Hier bei einem Besuch des Zentrums für Künstliche Intelligenz (KI) an der Universität Rostock, bei dem sie Roboter Pepper begrüßt.

Bettina Martin ist die erste Präsidentin der neu geschaffenen Wissenschaftsministerkonferenz. Als Ministerin Mecklenburg-Vorpommerns will sie zwar keine Außenpolitik machen, sich aber durchaus stärker in internationale Politik einmischen. Nach einer New York-Reise berichtet sie, wie sie auf die aktuelle US-Politik blickt.

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Frau Martin, Sie sind vergangene Woche in die USA gereist. Waren Sie in New York mit einem Anliegen als Wissenschaftsministerin?

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„Auch in Deutschland gibt es eine Partei, die sich mit wissenschaftsfeindlichen Tönen hervortut“

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