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Wissenschaft

Warum sich das Netzwerk Wissenschaftsmanagement mit dem Thema Freiheit befasst

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Veröffentlicht: 22.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 16.10.2024

Porträtfoto Patrick Hintze
Patrick Hintze ist Geschäftsführer des Instituts für wissenschaftliche Schlüsselkompetenzen der Universität Duisburg-Essen. Im Netzwerk Wissenschaftsmanagement gehört der promovierte Politikwissenschaftler zum Vorstand und engagiert sich dort in dem Arbeitskreis, der das Programm der Jahrestagung koordiniert.
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Es wurde im Jahr 2011 gegründet und sieht sich als Vertretung für alle, die Wissenschaftsmanagement zu ihrem Beruf gemacht haben. 500 Mitglieder hat das als Verein organisierte Netzwerk Wissenschaftsmanagement inzwischen, es sind zum Beispiel Geschäftsführer von Instituten und Fakultäten, Koordinatoren von Projekten in Wissenschaftseinrichtungen oder Referenten für die Wissenschaftsförderung in Stiftungen und Ministerien. Am 12. und 13. September kommen viele davon – sowie externe Teilnehmer – zur Jahrestagung nach Berlin. Das Thema lautet „Für Freiheit in Krisenzeiten. Perspektiven aus dem Wissenschaftsmanagement“. Vorstandsmitglied Patrick Hintze von der Universität Duisburg-Essen war an der Programmgestaltung beteiligt. Im Interview mit Table.Briefings erläutert er, wie es zu der Themensetzung kam und warum das Berufsbild des Wissenschaftsmanagers immer bedeutender wird.

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