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Alexander von Humboldt-Stiftung: Gutachter empfehlen Fortsetzung von sechs Forschungshubs in Afrika 

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Veröffentlicht: 01.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Francine Ntoumi, Leiterin des Humboldt-Forschungshubs in der Republik Kongo. Erst jüngst wurde sie zur nationalen UNICEF-Botschafterin ernannt.

Eine wissenschaftliche Zwischenbegutachtung von sechs Forschungshubs der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvHS) in Afrika fällt positiv aus und empfiehlt die Fortsetzung der Förderung bis 2026. Das Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung (ISI) hatte die Forschungszentren in Benin, Kamerun, der Republik Kongo, Nigeria und Simbabwe analysiert. Die Hubs hätten es trotz schwieriger Ausgangslage und in einzelnen Fällen auch äußerst prekärer Bedingungen geschafft, Forschungszentren aufzubauen, die national und international wissenschaftlich stark vernetzt sind, eine hohe Sichtbarkeit aufweisen und eine wichtige Plattform insbesondere für Nachwuchswissenschaftler*innen bilden, heißt es in dem Gutachten. Eine Anschlussfinanzierung ist aufgrund der aktuellen Haushaltslage höchstwahrscheinlich nicht gegeben, erklärt eine Sprecherin der AvHS gegenüber Table.Briefings. 

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