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Antisemitismus

Bayern: Wie ein Aktionsplan gegen Antisemitismus an Hochschulen helfen soll

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Veröffentlicht: 01.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 17.10.2024

Wissenschaftsminister Markus Blume (Mitte) mit Dr. Ludwig Spaenle (2.v.l.), Prof. Dr. Lutz Edzard (1.v.l.), Oberstaatsanwalt Andreas Franck (2.v.r.) und Kriminaloberrat Michael Weinzierl beim Pressegespräch im Wissenschaftsministerium in München.
Wissenschaftsminister Markus Blume (Mitte) mit Ludwig Spaenle (2.v.l.), Lutz Edzard (FAU Erlangen-Nürnberg,1.v.l.), Oberstaatsanwalt Andreas Franck (2.v.r.) und Kriminaloberrat Michael Weinzierl beim Pressegespräch zur Vorstellung des Aktionsplans gegen Antisemitismus im Wissenschaftsministerium in München.

In einer Pressekonferenz in München wurde am gestrigen Montag der bayerische Aktionsplan gegen Antisemitismus an Hochschulen vorgestellt. Ein Teil des Plans: Es wurden Beauftragte gegen Antisemitismus an allen 33 staatlichen Hochschulen in Bayern installiert. Man werde diese Position nun auch im bayerischen Hochschulinnovationsgesetz verankern, den Hochschulen jedoch bei der Ausgestaltung Spielräume geben, sagte Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume Table.Briefings. Damit schaffe man „an allen staatlichen Hochschulen klare Ansprechpartner und Verantwortlichkeiten“.  

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