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DAAD-Strategie 2030: Weiterhin Wandel durch Austausch, aber außenwissenschaftsrealpolitisch 

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Veröffentlicht: 23.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Möchte die Position Deutschlands und seiner Hochschulen im weltweiten Wissenschaftssystem sichern: DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee.
Möchte die Position Deutschlands und seiner Hochschulen im weltweiten Wissenschaftssystem sichern: DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee.

In seiner Strategie 2030 (am 23. Januar ab 9:30 Uhr hier abrufbar) trägt der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) den geopolitischen Veränderungen Rechnung. Er kündigt eine Außenwissenschaftsrealpolitik an, um die Interessen der deutschen Hochschulen zu vertreten. Das Ziel sei, systematisch Krisenresilienz und Handlungsfähigkeit „auch und gerade in unvorhergesehenen Situationen und Konstellationen“ zu stärken. 

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