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Dozent der Berliner HU soll Machtmissbrauch und sexualisierte Übergriffe begangen haben

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Veröffentlicht: 27.07.2023,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Ein Dozent der Berliner Humboldt-Universität (HU) darf Gespräche mit Studierenden nur noch online und im Beisein der Frauenbeauftragten der betroffenen Fakultät führen. Die Regelung wurde wegen Vorwürfen der sexualisierten Gewalt und des Machtmissbrauchs bereits Mitte Mai getroffen. In einem offenen Brief auf der linken Plattform Indymedia haben Unbekannte dem Dozenten Mitte Juli nun auch körperliche sexualisierte Gewalt vorgeworfen. In dem Schreiben heißt es, der Beschuldigte missbrauche „seine Machtposition als Dozent und Vorgesetzter seit mehr als 20 Jahren“. Außerdem habe er sich in Vorlesungen „transfeindlich und rassistisch“ geäußert.

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Hochschulen Machtmissbrauch