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Internationalisierung: Forschen in Deutschland ist zunehmend attraktiv

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Veröffentlicht: 07.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Lobt die Attraktivität Deutschlands als Wissenschafts- und Studienstandort: DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee.
Lobt die Attraktivität Deutschlands als Wissenschafts- und Studienstandort: DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee.

Deutschland ist nach den USA das zweitwichtigste Gastland für internationale Wissenschaftler. Im Jahr 2022 arbeiteten hierzulande 79.700 Forschende mit ausländischer Staatsbürgerschaft, in den USA waren es nach aktuellen Daten (2021) rund 86.000. Das geht aus der diesjährigen Publikation „Wissenschaft weltoffen“ hervor, die der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) am heutigen Donnerstag veröffentlicht (online ab 9 Uhr hier) und die Table.Briefings vorab vorlag.  

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